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Moin Zusammen

Fußball war schon immer mein Hobby.

In der Jugend habe ich bis zur C-Jugend bei den Sportfreunden Sieglar gespielt. Danach habe ich dann erst einmal Tennis gespielt - da war ich etwas besser.

Als Trainer habe ich dann sowohl im Jugendbereich, als auch Seniorenbereich gearbeitet. Den Jahrgang 1993 des BSV Roleber habe ich von den Bambinis bis zur A-Jugend als Trainer trainiert und begleitet, also 14 Jahre lang. Dies hat nur funktioniert, weil ich dieser Zeit meine drei DFB-Lizenzen gemacht habe udn so mein Training immer wieder angepasst und geändert habe. Die C-Lizenz habe ich 2000 in Hennef, die B-Lizenz 2004 in Kaiserau und die A-Lizenz 2008 in Hennef absolviert.

Nach dieser langjährigen Tätigkeit in der Jugend des BSV Roleber, habe ich den abstiegsbedrohten SV Ennert-Küdinghoven in der Kreisliga A im November 2014 übernommen und noch Platz 7 erreicht. Nach Platz 3 und Platz 6 wurde die Zusammenarbeit 2017 beendet. Ein Jahr später war ich wieder in Roleber und habe die Erste Mannschaft, die auch in der Kreisliga A spielte, übernommen. Am letzten Spieltag reichte dann ein 1 zu 0 Sieg nicht für den Verbleib in der Kreisliga A, weil andere Mannschaften nicht Ihrer Favoritenrolle gerecht wurden und wir so in die Kreisliga B abgestiegen. Der Neuaufbau funktionierte nicht und so haben wir uns dann im Winter 2019 in gegenseitigem Einvernehmen getrennt.

Als sporlicher Leiter des Fußballkreises Bonn bin ich seit 2009 für die Ausbildung der C-Lizenz-Trainer inhaltlich zuständig. Neben der Lizenzausbildung organisieren wir Fortbildungen und Qualifizierungsmaßnahmen.

Projekte

SPACE:
2005 war ich im Rahmen des SPACE-Projektes (Sports against Crime) für den LSB-NRW in Nelspruit (Südafrika) und habe dort mit Detlef Brüggemann gearbeitet, der einen C-Lizenzkurs durchführte. Bilder und Infos gibt es hier: Afrika

KICKING THE BALL AND TAKING CARE:
An einem überaus interessanten Projekt war ich da von 2011 bis 2016 beteiligt. Im Gazastreifen und der Westbank wurden Lehrer und Lehrerinnen zu Fußballtrainerinnen und -trainern ausgebildet. Viele Kinder und Jugendliche sind in der Region durch die tägliche Gewalt (auch ohne kriegrische Gewalt) ausgesetzt und bekommen kaum Hilfe. Daher stand nicht der sportliche Aspekt im Vordergrund des Projektes, sondern die psychologische Betreuung der Jungen und Mädchen. Hierfür wurden die Trainerinnen und Trainer auch von (Kinder-) Psycholog*Innen ausgebildet. Weitere Informationen gibt es hier